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Midjourney – it’s a Trip

Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, aber heute wird es richtig spannend. Mach es dir gemütlich, schnapp dir eine Tasse Tee und mach dich bereit. Es ist Storytime!

Ich war wütend. Mein Computer war zum dritten Mal in nur einer Woche abgestürzt. Nicht nur, dass so etwas einfach nervig ist, das ginge wohl jedem so, aber dieses Mal waren wichtige Dokumente verloren gegangen. Und um alles noch schlimmer zu machen: das war noch nicht alles. Während ich auf den berühmten blau schimmernden Bildschirm starrte, stieß ich den gerade neu geholten, heißen Kaffee quer über die Tastatur…und meine Hose. Klar. Trotz minimaler Hoffnung griff ich zum Handy und rief die Firma an, von der ich den Computer gekauft hatte. Um sie hauptsächlich anzuschreien, aber auch um wenigstens eine geringe Chance zu haben, meine Arbeit zu retten…Vielleicht war es noch nicht zu spät. Vielleicht, wenn ich nur schnell genug war…

Nach ungewöhnlich wenigen Sekunden kam ich auch durch und wurde von einer professionell klingenden Stimme begrüßt, die sich als Vertreter der Firma auswies. Ich ließ Dampf ab (sorry nochmal), erklärte aber schließlich die Situation. Am anderen Ende der Leitung waren einige Geräusche der Zustimmung und des Verständnisses zu hören, während der Vertreter geduldig zuhörte. Der war nicht aus der Ruhe zu bringen.

Nach fast einer Stunde Fehlersuche und einem gefühlten Computer Science Studium kam schließlich der glorreiche Moment. Mein Computer sprang zum Leben und ich wurde vom vertrauten Login-Bild eines Astronauten begrüßt, der einen Donut in der Hand hält (frag nicht). Ich hatte vielleicht fünf Minuten Arbeit verloren, mehr nicht – es war unglaublich. Zu unglaublich…“Moment mal“, murmelte ich deshalb ins Telefon. „Wie lange arbeiten Sie schon im Computerservice… das war unglaublich. Wie und wo haben Sie das alles gelernt?“

Es gab eine kurze (Kunst-) Pause am anderen Ende der Leitung, bevor der Vertreter mit einer sanften und freundlichen Stimme antwortete: „Nun, das ist einfach. Ich bin eine künstliche Intelligenz, programmiert, um Menschen wie Ihnen bei ihren Computerproblemen zu helfen. Deshalb muss ich natürlich alle möglichen Lösungen kennen, die uns bekannt sind und die aufgrund der technischen Spezifikationen und Details unserer Produkte theoretisch auftreten könnten. Ich bin froh, dass ich auch Ihnen heute helfen konnte.“

Früher oder später werden wir alle mit der Welt der künstlichen Intelligenz konfrontiert werden. KI beeinflusst unser Arbeitsfeld bereits stark. Also, tief durchatmen und dann spring mit uns in die Wellen, während wir dich zu den besten Tauchspots führen. Du wirst deinen Augen nicht trauen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein sich schnell entwickelndes Gebiet, das in den letzten Jahren wahnsinnige Fortschritte gemacht hat. Bereits jetzt wird KI in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von Bild- und Spracherkennung über die natürliche Sprachverarbeitung bis hin zu autonomen Fahrzeugen. Fortschritte im Bereich des Deep Learning, einer Form des maschinellen Lernens, das neuronale Netzwerke verwendet, haben zu erheblichen Verbesserungen geführt. KI-Systeme wie Googles BERT sind in der Lage, den Kontext und die Bedeutung komplexer Sätze zu verstehen. Und in Zukunft wird KI voraussichtlich noch stärker in unser Leben integriert sein, wenn neue Anwendungen entwickelt werden und bestehende fortgeschrittener werden. Der aktuelle Stand der Technologie ist in jedem Fall äußerst vielversprechend.

Selbst heute schon verändert KI bereits die Art und Weise, wie wir eine Vielzahl von Branchen sehen, einschließlich Kunst und Design. Sie hat das Potenzial, die Welt zu revolutionieren und neue Möglichkeiten für kreative Ausdrucksformen zu bieten. In diesem Blogartikel werden wir die verschiedenen Wege erkunden, wie KI im kreativen Bereich (speziell Midjourney) eingesetzt wird, wie man sie nutzen kann, die Vorteile und Herausforderungen dieser Integration und was wir von der Zukunft der „kreativen“ KI erwarten können.

AI vs. traditionelle Kunst – 3, 2, 1, Fight!?

Kunst (und damit auch Design) ist ein zeitloser Ausdruck der Menschheit, der seit Tausenden von Jahren existiert. Künstlerinnen und Künstler stecken ihr Herzblut in ihre Werke und brauchen oft Monate oder Jahre, um ein einziges Kunstwerk fertigzustellen. Diese Künstler waren und sind nicht nur Meister ihres Fachs, sondern auch Produkte ihres kulturellen, historischen und sozialen Kontexts. Trotz der technologischen Fortschritte, die in den letzten Jahren die Kunstwelt erschüttert haben, so ist es aus meiner Sicht keine Frage, dass traditionelle künstlerische Techniken und Stile immer geschätzt und praktiziert werden. Wie passt KI dazu? Einerseits erweitert KI unser kulturelles Repertoire. Aber es stellt natürlich auch eine Herausforderung für uns als Gesellschaft dar. Es gibt bereits den Trend, dass viele Menschen nie die Grundlagen vieler manchmal eigentlich alltäglicher Dinge lernen, weil es einen Ersatz gibt, ein modernes Werkzeug, einen Service, der es für uns übernimmt. KI-Kunst zu schaffen ist grundlegend anders, als selbst Stift oder Pinsel (oder natürlich Maus oder Stylus) in die Hand zu nehmen und tatsächlich etwas mit den eigenen Händen zu „erschaffen“. Sei es auf einer echten Leinwand oder digital. Da es so einfach ist, eine KI etwas „erschaffen“ zu lassen, könnte es dazu führen, dass Kinder und dann ganze Generationen nie lernen, selbst zu zeichnen, was Auswirkungen auf Kreativität und Fantasie in ihrer Gesamtheit haben dürfte.

Gleichzeitig revolutioniert KI kreative Berufe, weil es völlig neue Möglichkeiten für Kreativität, Zugänglichkeit und Interaktivität bietet. Künstlerinnen und Künstler können einzigartige und komplexe Werke und Assets schaffen, die zuvor undenkbar waren. Das ermöglicht die Entstehung völlig neuer Stile und Techniken. Diese Demokratisierung des kreativen Raums ermöglicht es mehr Menschen, sich selbst und ihre Ideen auszudrücken, was zu einem breiteren Spektrum an Perspektiven führt. Und nicht zu vergessen: KI kann ein interaktiveres und immersiveres Kunsterlebnis ermöglichen, mit KI-gesteuerten Installationen und Ausstellungen, die z.B. auf die Bewegungen des Betrachters reagieren. Kurz gesagt: Während traditionelle Techniken und Stile immer ihren Platz in der Kunstwelt haben werden, eröffnet KI eine neue Ära der Innovation und Experimentierfreudigkeit, die verspricht, die Grenzen dessen, was wir als Kunst betrachten, zu erweitern.

Führend in KI-Kunst und Design: Midjourney

Ein KI-Tool, das uns wirklich begeistert hat – und das uns mehrmals die Sprache verschlagen hat – ist Midjourney. Wir haben das Gefühl, wir können das so offen sagen: Midjourney zeigt jetzt schon das unglaubliche Potenzial der Technologie, menschliche Kreativität zu erweitern und zu verbessern. Wir klingen vielleicht wie ein Mitglied im offiziellen Fanclub (wir versichern, wir kriegen hierfür kein Geld), aber es ist einfach beeindruckend. Um mit der Erstellung zu beginnen, benötigt man im Grunde nur einen Discord-Account (weil Midjourney wie ein Chatbot auf Discord funktioniert) und einen Basic-Plan für Midjourney. Derzeit kostet das etwa 10 USD, also keine sehr hohe Einstiegshürde. Dann können wir auch schon mit dem „Prompting“ beginnen, das bedeutet, der KI mitzuteilen, was wir von ihr erstellt haben möchten. Das war’s.

Das Erstellen von Prompts für Midjourney kann ein spaßiger und belohnender Prozess sein … aber auch eine Herausforderung. Ideen zu entwickeln, die sowohl interessant als auch spezifisch genug sind, ist nicht immer leicht. Eine effektive Methode ist generell, eine Formel zu verwenden, die wichtige Details wie beschreibende Schlüsselwörter, Kameratyp und Objektiv, Tageszeit, Kunststil oder Fotostil, Seitenverhältnis usw. enthält. Indem wir diese Details einbeziehen, können wir der KI eine klare und spezifische Vision von der Aufnahme bzw. dem Kunstwerk geben, das wir im Kopf haben und gleichzeitig Kreativität und Interpretation ermöglichen. Mit einem gut ausgearbeiteten Prompt können wir Midjourney „inspirieren“, während die Ergebnisse sehr nahe an dem liegen, was wir uns vorgestellt haben. Um ein paar Beispiele dafür zu geben, wie das aussehen könnte, hier 5 Beispiel-Prompts, die einer solchen Formel folgen:

5 Beispiel Prompts

      1. An office boardroom with natural light, professional, modern, sophisticated, Nikon D850, 24-70mm lens, midday, corporate, color digital.
      2. A coworking space with a bustling atmosphere, collaborative, creative, dynamic, Sony A7R III, 35mm lens, morning, lifestyle, black and white digital.
      3. A small business owner at their shop, personalized, warm, friendly, Canon EOS R, 50mm lens, afternoon, documentary, color digital.
      4. An outdoor meeting with a view of the city, professional, ambitious, visionary, Fujifilm X-T4, 16mm lens, sunset, landscape, color digital.
      5. A team-building activity at a park, relaxed, fun, team-oriented, Olympus OM-D E-M1 Mark III, 12-40mm lens, late morning, candid, color digital.

Jetzt muss Midjourney nur noch wissen, dass wir möchten, dass es ein „Foto“ erstellt – denn es kann mehr als nur Bilder „aus dem Nichts“ erschaffen -, daher muss der Befehl „/imagine“ vor jedem der oben genannten Prompts stehen. Nun senden wir den Befehl ab, geben der KI eine Minute und sind gespannt.

HiLo_Agency_MidJourney_Prompt_Example

So sieht es aus, kurz bevor Sie den Befehl (hier: Prompt Nr. 1 von unserer Liste) an die KI senden.

Nach 15-20 Sekunden sind unsere Ergebnisse da und wir sind begeistert. Wir hoffen, dass wir dich inspirieren, weiterhin verschiedene Techniken und Stile zu erkunden und zu damit zu experimentieren. So haben auch wir es gemacht:

Slider - Prompt Ergebnisse:

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Prompt Nr. 1

HiLo_Agency_MidJourney_Result_from_ChatGPT_02

Ergebnisse für Prompt Nr. 1 (An office boardroom with natural light, professional, modern, sophisticated, Nikon D850, 24-70mm lens, midday, corporate, color digital.)

Prompt Nr. 2

HiLo_Agency_MidJourney_Result_from_ChatGPT_01

Ergebnisse für Prompt Nr. 2 (A coworking space with a bustling atmosphere, collaborative, creative, dynamic, Sony A7R III, 35mm lens, morning, lifestyle, black and white digital.)

Prompt Nr. 3

HiLo_Agency_MidJourney_Result_from_ChatGPT_03

Ergebnisse für Prompt Nr. 3 (A small business owner at their shop, personalized, warm, friendly, Canon EOS R, 50mm lens, afternoon, documentary, color digital.)

Ziemlich beeindruckend, oder? Alle Bilder sind sehr nah an dem, womit wir Midjourney beauftragt haben. Sie sind sehr detailreich und es sind keine sichtbaren „Fehler“ vorhanden. Wenn wir es nicht gewusst hätten, hätten wir nicht sagen können, dass diese Bilder von einer KI generiert wurden. Das ist wichtig, denn … nun, hier können wir dir einen Tipp für einen guten Lacher geben: Such einfach nach „KI und Hände“ auf Google. In unserem Fall hier hat das allerdings perfekt funktioniert.

Natürlich ist das nur ein sehr spezifischer Anwendungsfall – wie gesagt, die Möglichkeiten sind schier endlos. Midjourney bietet eine Vielzahl von Kunststilen und -techniken, die wir nutzen können, um unserer Kreativität freien Lauf zu geben und einfach zu experimentieren. Wir können die Grenzen traditioneller Kunstformen ausloten, völlig neue Möglichkeiten entdecken und Kunstwerke schaffen, die wirklich einzigartig und unsere Vision und ästhetischen Präferenzen abbilden. Natürlich möchten wir auch dafür zumindest ein paar Beispiele geben, um dir einen ersten Einblick zu geben. Weil es Mai ist und wir große Star Wars-Fans sind: This is the way. Damit du einen besseren Eindruck bekommst, wie Midjourney funktioniert, geben wir unsere Prompts immer in den Bildunterschriften an.

Slider - Prompt Ergebnisse:

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Prompt Nr. 5

HiLo_Agency_Blog_Prompt 5_star_wars_mandalorian

A Cinematic shot of star wars the mandalorian, pointing to the camera, Din Djarin( mando) , in a spring meadow with flowers, in a Disney Artstyle, marvel ilustration, Highly detailed illustration with cinematic lighting, award winning illustration, stunning, Epic

Prompt Nr. 6

HiLo_Agency_MidJourney_Example_1

A pond with ducks. dawn. Monet style –ar 3:2

Prompt Nr. 7

HiLo_Agency_MidJourney_Example_2

Futuristic metropolitan street. Year 2100. Lots of people strolling. bright, sunny, photorealistic. star trek style –ar 3:1

Prompt Nr. 8

HiLo_Agency_MidJourney_Example_3

An old town cityscape. gustav klimt style –ar 1:1

Prompt Nr. 9

HiLo_Agency_MidJourney_Example_4

A colorful church window with master yoda

An diesem Punkt spielen wir nur noch herum… 😊 Aber du kannst hoffentlich sehen, es gibt fast nichts, was Midjourney nicht für uns generieren kann. Es ist absolut faszinierend und anstatt nur durch Instagram zu scrollen, erstellen wir jetzt Midjourney-Bilder. Es macht irgendwie fast süchtig.

Natürlich war das noch nicht alles …

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen KI–Tools, die Künstler und Designer verwenden können, um einzigartige und interessante Werke zu schaffen. Einige der am häufigsten verwendeten sind zum Beispiel DeepDream, das psychedelische und surreale Bilder erstellt, NeuralStyle, welches den Stil eines Bildes mit dem Inhalt eines anderen vermischt, und Artbreeder, das Benutzern ermöglicht, neue Bilder zu generieren, indem bestehende kombiniert und weiterentwickelt werden. Es gibt auch Runway, das Zugang zu einer Vielzahl von KI-Modellen und Tools bietet, und GANBreeder, das generative, konkurrierende Netzwerke verwendet, um Bilder zu generieren und weiterzuentwickeln. Mit so vielen verfügbaren Tools ist es einfach geworden, zu experimentieren. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen mehr gesetzt.

Die große Frage lautet: Wer „erschafft“ KI-Kunst? Und wer ist der Eigentümer?

Mit immer mehr KI-generierter Kunst und Designs stellt sich eine schwierige Frage: Wer ist Urheber? Wem gehört das dann eigentlich?

Das derzeitige Urheberrechtsgesetz basiert auf der Idee, dass der Schöpfer eines Werkes der Eigentümer des Urheberrechts ist. Bei KI-generierten Inhalten wird die Frage nach der Urheberschaft jedoch komplexer. Obwohl das KI-System den Inhalt generiert haben mag, ist es oft der Künstler, der das KI-System trainiert hat und die kreativen Entscheidungen getroffen hat, die zum endgültigen Ergebnis geführt haben. Die KI ist eher wie eine Software, ein Werkzeug, sagen einige. Aber was ist, wenn wir über die Zukunft und nicht nur über den aktuellen frühen Stand der KI nachdenken?

Eine mögliche Lösung für dieses Problem könnte darin bestehen, das KI-System als „Teil“-Urheber des Werkes zu betrachten, wobei der Künstler oder Fachmann genauso „Teil“-Urheber wäre. Auf diese Weise würde die bedeutende Rolle anerkannt, die der Künstler bei der Schaffung des Kunstwerks gespielt hat, und gleichzeitig der einzigartige Beitrag des KI-Systems gewürdigt. Dies würde jedoch eine erhebliche Veränderung des Urheberrechtsgesetzes erfordern und weitere Fragen zur Natur der Urheberschaft im digitalen Zeitalter im Allgemeinen aufwerfen.

In Abwesenheit klarer rechtlicher Leitlinien bleibt die Frage des Urheberrechts und des Eigentumsrechts für KI-generierte Kunst ein schwieriges und umstrittenes Thema. Denn mit der fortschreitenden Entwicklung der KI-Technologie und ihrer zunehmenden Raffinesse wird diese Frage in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch komplexer. Künstler, KI-Entwickler, Fachleute im Allgemeinen und Entscheidungsträger müssen zusammenarbeiten, um einen klaren und fairen Rahmen für das Eigentums- und Urheberrecht von KI-generierter Kunst und Design zu schaffen, der den einzigartigen Herausforderungen und Möglichkeiten dieses aufstrebenden Bereichs gerecht wird. Wir werden mit Sicherheit in naher Zukunft noch viel mehr darüber hören.

Was bedeutet das alles? Der Versuch einer Quintessenz

Kunst und Design durch KI-Systeme ist zweifellos ein faszinierender und innovativer Trend. Natürlich nicht ohne Risiken. Die Frage des Eigentums und des Urheberrechts bereitet bereits vielen Experten Kopfschmerzen und rechtliche Streitigkeiten darüber, wer als wahrer Schöpfer von KI-generierten … Dingen angesehen werden sollte, werden zweifelsohne zunehmen. Auch Bias und Diskriminierung stellen erhebliche Gefahren dar, da KI-Systeme unbeabsichtigt Stereotypen perpetuieren können, wenn sie nicht auf vielfältigen und unvoreingenommenen Daten trainiert werden. Und vergessen wir auch nicht die Möglichkeit des Missbrauchs – KI-generierte Bilder könnten dazu verwendet werden, Fake News oder Propaganda zu verbreiten oder Personen auf schädliche Weise zu imitieren. Und schließlich gibt es die Frage der Nachhaltigkeit – der Energieverbrauch von KI-Systemen ist erheblich.

Aber diese Risiken sollten uns nicht davon abhalten, die Möglichkeiten der KI-generierten Kunst zu erforschen und zu probieren – aber in einer verantwortungsvollen Art und Weise. Indem wir das Potenzial der Gefahren verstehen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren, können wir sicherstellen, dass KI die Gesellschaft positiv beeinflusst und bereichert. Und damit auch die kreative Welt.

Die unglaublichen Möglichkeiten, die durch KI-Systeme entstehen, sollten wir nutzen und erforschen. Aber gleichzeitig die potenziellen Risiken im Auge behalten. Das Potenzial ist enorm und durchaus aufregend, natürlich auch in der kreativen Welt. Die ganze Art und Weise, wie wir Dinge erschaffen, erleben und bewahren ändert sich. Für Künstler und Designprofis (wie uns) können KI-Tools eine endlose Quelle für Inspiration sein, die helfen, kreative Blockaden zu überwinden und die Entwicklung neuer Medien und Techniken zu erleichtern. Zugänglichkeit ist auch ein bedeutender Vorteil, da KI-Tools dazu beitragen, kreative Prozesse zu demokratisieren und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Und schließlich etwas, das nicht überbetont werden kann: KI-Tools können bei der Erhaltung unseres kulturellen Erbes helfen und sicherstellen, dass wichtige Kunstwerke und Artefakte für zukünftige Generationen zugänglich bleiben.

Die Zukunft von KI ist zweifellos faszinierend, und wir können es kaum erwarten zu sehen, welche neuen Entwicklungen und Innovationen in den kommenden Jahren auf uns warten. Erinnere dich zurück an meine Einstiegsgeschichte. Wir können uns vorstellen, dass das irgendwann für uns alle normal sein wird. Überleg durchaus auch, was du selbst mit KI machen kannst und lass deiner Kreativität freien Lauf.

FUN FACT

Ach ja, hast du gemerkt, dass über 90% dieses Blogtexts von KI geschrieben wurden? 😊

Falls Ihr Unterstützung bei PowerPoint oder Design Projekten wünscht, meldet Euch. Wir haben es auch ohne KI drauf. ;)

Kontaktiert uns jederzeit. Wir freuen uns von Euch zu hören.

Wieland Schwarz
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